BEGLEITUNG MIT METHODE
Ich lege großen Wert darauf, methodisch fundiert und
wissenschaftlich begründet zu arbeiten.
Damit Sie ein Bild davon bekommen, welche Methoden
ich anwende, finden Sie unter den einzelnen Stichpunkten
nähere Informationen über die Art und die Wirkungsweise
meines Repertoires.
wissenschaftlich begründet zu arbeiten.
Damit Sie ein Bild davon bekommen, welche Methoden
ich anwende, finden Sie unter den einzelnen Stichpunkten
nähere Informationen über die Art und die Wirkungsweise
meines Repertoires.
PSI-Theorie
Die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI Theorie) von Julius Kuhl
In der psychologischen Forschung und Praxis hat «Persönlichkeit» eine lange Tradition. Im Laufe der Zeit haben sich unterschiedliche Schulen herausgebildet, die für sich beanspruchen, «Persönlichkeit» zu definieren. Bei genauerer Betrachtung berücksichtigen diese Forschungsrichtungen aber nur
Teilaspekte menschlichen Verhaltens und Erlebens. Demgegenüber beinhaltet die an der Universität Osnabrück von Prof. Dr. Julius Kuhl begründete Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI-Theorie) ein umfassendes Verständnis von Persönlichkeit, das von elementaren Ebenen über
Motivation, Bewältigungsverhalten bis hin zu Selbststeuerungskompetenzen zahllose Facetten menschlichen Verhaltens und Erlebens und ihr Zusammenwirken beschreibt.
Die PSI-Theorie ist ein integrativer Ansatz, der verschiedene Persönlichkeitstheorien, empirische Befunde und neurobiologische Grundlagen zu einer Theorie der willentlichen Handlungssteuerung verbindet und so handlungspsychologisches Wissen liefert, das in Theorie und Praxis einen enormen Erkenntnisgewinn bringt und innovative Möglichkeiten der persönlichkeitsorientierten Beratung eröffnet.
Die PSI-Theorie ist ein integrativer Ansatz, der verschiedene Persönlichkeitstheorien, empirische Befunde und neurobiologische Grundlagen zu einer Theorie der willentlichen Handlungssteuerung verbindet und so handlungspsychologisches Wissen liefert, das in Theorie und Praxis einen enormen Erkenntnisgewinn bringt und innovative Möglichkeiten der persönlichkeitsorientierten Beratung eröffnet.
Vier Funktionssysteme
Die Art und Weise, wie wir unsere Pläne, Absichten und Vorsätze in Handlung umsetzen, wird von vier Funktionssystemen und ihrem Wechselspiel beeinflusst. In einer ersten Annäherung können wir von einer Ratgeber-, einer Planungs-, einer Ausführungs- und einer Prüffunktion
sprechen. Unser Verhalten und unser Erleben werden stark davon beeinflusst, mit welchem System oder welchen Systemen wir bevorzugt an vertraute und neue Situationen herangehen. Dank der PSI-Theorie können wir erkennen, ob die jeweilige Herangehensweise in einer bestimmten Situation vor- oder
nachteilig ist. Wir sehen auch, unter welchen Voraussetzungen es Menschen am besten gelingt, das für die jeweilige Aufgabe und Situation geeignete System zu aktivieren.
- Die Ratgeberfunktion wirkt weitgehend aus dem Unbewussten heraus. Dieses psychische System beinhaltet unsere ganze Lebenserfahrung, und es kennt unsere Bedürfnisse und diejenigen unseres sozialen Umfelds. Ist es aktiv, finden wir in jeder Lebenssituation kreative, mit Sinn erfüllte und emotional befriedigende Handlungsweisen.
- Die Planungsfunktion ist das System, das es uns erlaubt, anspruchsvolle Vorhaben zu planen und schwierige Absichten im Gedächtnis zu behalten, bis sie umsetzungsreif sind.
- Die Ausführungsfunktion erlaubt es uns, unsere Pläne und Absichten auszuführen. Dieses System ist auch in Funktion, wenn wir automatisierte Handlungsabläufe und Verhaltensroutinen ausführen.
- Die Prüffunktion erlaubt es uns, Fehler und Misserfolge zu erkennen. Dieses System ist die Grundvoraussetzung für Lernen und Persönlichkeitsentwicklung.
Die Bedeutung der Affekte und ihrer Regulation
Die PSI-Theorie bringt die vier psychischen Systeme in Verbindung mit je einer Affekt- oder Stimmungslage. Die Ratgeberfunktion ist aktiv in entspannt-gelassener Stimmung, die Planungsfunktion in sachlich-nüchterner Stimmung, die Ausführungsfunktion in positiv-freudiger Stimmung und die
Prüffunktion in negativ-ernster Stimmung.
Die Verbindung der vier Funktionssysteme mit Affekt- bzw. Stimmungslagen kann als Dreh- und Angelpunkt der PSI-Theorie bezeichnet werden, denn die Wirkung des Affekts ist beidseitig: Die Systeme sind in den erwähnten Stimmungen aktiv, aber umgekehrt können sie durch dieses Stimmungen auch aktiviert werden. Affektregulation wird damit zum Grad- messer unseres Bewältigungsverhaltens. Sind wir unseren Stimmungen ausgeliefert, machen auch die Funktionssysteme mit uns, was sie wollen. Gelingt uns die Affektregulation durch bewusstes oder unbewusstes Stimmungsmanagement, stehen uns auch die Funktionssysteme gemäß unseren Wünschen und Bedürfnissen zu Diensten.
Die Fähigkeit des Menschen, seine Affekte zu regulieren, wird in der PSI-Theorie als Selbststeuerung oder Selbstmanagement bezeichnet. Im Verständnis der PSI-Theorie können Selbststeuerungskompetenzen erworben und trainiert werden. Menschen sind somit, wenn sie es wollen, nicht Opfer der Umstände, sondern können weitgehend zu Gestaltern ihres Lebens werden.
Die Verbindung der vier Funktionssysteme mit Affekt- bzw. Stimmungslagen kann als Dreh- und Angelpunkt der PSI-Theorie bezeichnet werden, denn die Wirkung des Affekts ist beidseitig: Die Systeme sind in den erwähnten Stimmungen aktiv, aber umgekehrt können sie durch dieses Stimmungen auch aktiviert werden. Affektregulation wird damit zum Grad- messer unseres Bewältigungsverhaltens. Sind wir unseren Stimmungen ausgeliefert, machen auch die Funktionssysteme mit uns, was sie wollen. Gelingt uns die Affektregulation durch bewusstes oder unbewusstes Stimmungsmanagement, stehen uns auch die Funktionssysteme gemäß unseren Wünschen und Bedürfnissen zu Diensten.
Die Fähigkeit des Menschen, seine Affekte zu regulieren, wird in der PSI-Theorie als Selbststeuerung oder Selbstmanagement bezeichnet. Im Verständnis der PSI-Theorie können Selbststeuerungskompetenzen erworben und trainiert werden. Menschen sind somit, wenn sie es wollen, nicht Opfer der Umstände, sondern können weitgehend zu Gestaltern ihres Lebens werden.
Handlungssteuernde Motive
Ein weiteres Merkmal der PSI-Theorie ist, dass sie Verhalten und Erleben auch auf der Ebene der Bedürfnisse und Motive abbildet. Sie zeigt auf, in welchem Ausmaß das Bedürfnis nach Nähe und sozialem Austausch, das Bedürfnis nach Leisten, Lernen und Kompetenzerwerb, das Bedürfnis nach Durchsetzen
und Beeinflussen und das Bedürfnis nach Selbstsein menschliches Handeln und Erleben beeinflussen.
Motive lenken unsere Aufmerksamkeit und unsere Emotionen und lassen uns unsere Umwelt je nach ihrer Ausprägung wahrnehmen und entsprechend handeln. Motive bilden sich im Laufe des Lebens durch Erfahrungen heraus, und neue Erfahrungen und Umwelten verändern die Bedürfnis- und Motivlandschaft eines Menschen allmählich. Wenn Menschen sich dessen bewusst sind, können sie sich bemühen, eine Passung zwischen ihren Motiven und ihrem aktuellen Lebenskontext herzustellen.
Motive lenken unsere Aufmerksamkeit und unsere Emotionen und lassen uns unsere Umwelt je nach ihrer Ausprägung wahrnehmen und entsprechend handeln. Motive bilden sich im Laufe des Lebens durch Erfahrungen heraus, und neue Erfahrungen und Umwelten verändern die Bedürfnis- und Motivlandschaft eines Menschen allmählich. Wenn Menschen sich dessen bewusst sind, können sie sich bemühen, eine Passung zwischen ihren Motiven und ihrem aktuellen Lebenskontext herzustellen.
Erst- und Zweitreaktion
Viele der gängigen Persönlichkeitstheorien befassen sich ausschließlich mit Facetten von Persönlichkeit, die verhältnis-mäßig stark genetisch vorgeprägt sind. Solche Persönlichkeits-anteile sind selbstverständlich auch Thema der PSI-Theorie: sie werden dort als Erstreaktion bezeichnet. Sie sind
Ausdruck unserer bevorzugten Affektlagen (Stimmungen) und unseres Temperaments. Demgegenüber beschreibt unsere Zweitreaktion, wie wir das Spontane und Impulsive unserer Erstreaktion nutzen und je nach Situation verändern. Die Zweitreaktion zeigt, wie wir im Laufe unseres Lebens gelernt haben, uns
selbst zu steuern und so auch Situationen zu bewältigen, in denen unser Spontanverhalten unangemessen wäre.
Die PSI-Theorie umfasst sieben Systemebenen bzw. sieben Ebenen der Persönlichkeit. Von den elementaren bis hin zu den höher entwickelten sind dies Gewohnheitshandeln, Temperament, Affekte (Lust- und Unlustgefühle), Stressbewältigung, Motive, kognitive Prozesse und Selbststeuerung. Zum Bereich der Erstreaktion gehören die drei erstgenannten, elementaren Ebenen, zum Bereich der Zweitraktion die übrigen, die sich stammesgeschichtlich später herausgebildet haben.
Die PSI-Theorie umfasst sieben Systemebenen bzw. sieben Ebenen der Persönlichkeit. Von den elementaren bis hin zu den höher entwickelten sind dies Gewohnheitshandeln, Temperament, Affekte (Lust- und Unlustgefühle), Stressbewältigung, Motive, kognitive Prozesse und Selbststeuerung. Zum Bereich der Erstreaktion gehören die drei erstgenannten, elementaren Ebenen, zum Bereich der Zweitraktion die übrigen, die sich stammesgeschichtlich später herausgebildet haben.
Funktionsanalyse
Das radikal Neue an der PSI-Theorie ist darin zu sehen, dass wir hier nicht nur sieben hierarchisch geordnete Ebenen von Persönlichkeit haben – was an sich schon mehr ist, als die meisten anderen Persönlichkeitstheorien uns bieten –, sondern dass wir mit dem Konstrukt der Affektregulation auch
aufzeigen können, wie Persönlichkeit «funktioniert». Wir haben es hier mit der wohl einzigen umfassenden funktionsanalytischen Persönlichkeitstheorie zu tun. Die funktionsanalytische Betrachtungsweise erlaubt es, aus beobachtbaren Phänomenen auf die zugrunde liegenden Mechanismen zu schließen.
Diese Mechanismen, die sich der direkten Beobachtung entziehen, können jeweils mehrere Systemebenen umfassen.
Mit der PSI-Theorie ist es somit möglich zu erklären, was genau ein bestimmtes Verhalten motiviert, auf welche Weise ein Erleben Stress bewirkt und, im Umkehrschluss, wie dieser Stress sich am besten beseitigen lässt, oder unter welchen Voraussetzungen eine Erstreaktion modifiziert werden kann, wenn es die Person wünscht. In der Systematik der PSI-Theorie beschreibt Persönlichkeit somit charakteristische und hochindividuelle Formen des Zusammenspiels von kognitiven, emotionalen und motivationalen Prozessen. Diese äußerst differenzierte Sicht auf Persönlichkeit ist einzigartig, und sie eröffnet die Möglichkeit der persönlichkeitsorientierten Beratung.
Mit der PSI-Theorie ist es somit möglich zu erklären, was genau ein bestimmtes Verhalten motiviert, auf welche Weise ein Erleben Stress bewirkt und, im Umkehrschluss, wie dieser Stress sich am besten beseitigen lässt, oder unter welchen Voraussetzungen eine Erstreaktion modifiziert werden kann, wenn es die Person wünscht. In der Systematik der PSI-Theorie beschreibt Persönlichkeit somit charakteristische und hochindividuelle Formen des Zusammenspiels von kognitiven, emotionalen und motivationalen Prozessen. Diese äußerst differenzierte Sicht auf Persönlichkeit ist einzigartig, und sie eröffnet die Möglichkeit der persönlichkeitsorientierten Beratung.
ZRM®
Unbewusste Motive und Prozesse haben einen großen Einfluss auf unser Handeln. Wir können noch so logische und vernünftige SMARTE Ziele formulieren – sie sind kein Garant dafür, dass wir diese Ziele auch erreichen. Häufig lassen uns Willensstärke, Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen sehr
schnell im Stich. Denken wir nur einmal daran, wie ausdauernd wir viele gute Neujahresvorsätze verfolgen. Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) schließt diese unbewussten Motive in die Arbeit ein und ermöglicht so ein erfolgreicheres, ganzheitliches und gesundes
Selbstmanagement.
Das ZRM® wurde von Dr. Frank Krause und Dr. Maja Storch für die Universität Zürich auf der Basis neuester neurowissen-schaftlicher Erkenntnisse entwickelt. Sie verknüpften Forschungsergebnisse wie den »Referenziellen Prozess«, das »Priming«, das »Embodiment« und den »Rubikon-Prozess« sinnvoll miteinander und entwickelten sie weiter. In den letzten 20 Jahren belegten die Forscher die Wirksamkeit in Europa und den USA durch eine Vielzahl von Wirksamkeitsstudien.
Das ZRM® wurde von Dr. Frank Krause und Dr. Maja Storch für die Universität Zürich auf der Basis neuester neurowissen-schaftlicher Erkenntnisse entwickelt. Sie verknüpften Forschungsergebnisse wie den »Referenziellen Prozess«, das »Priming«, das »Embodiment« und den »Rubikon-Prozess« sinnvoll miteinander und entwickelten sie weiter. In den letzten 20 Jahren belegten die Forscher die Wirksamkeit in Europa und den USA durch eine Vielzahl von Wirksamkeitsstudien.
Grundannahmen und Erkenntnisse
- Unbewusste Bedürfnisse steuern unser Denken, Wollen und Handeln mehr als bewusste Motive. So können wir uns am besten und am nachhaltigsten selbst zu Veränderungen motivieren, wenn diese Ziele unseren unterbewussten persönlichen Bedürfnissen entsprechen und diese befriedigen. Dies gelingt, wenn wir Motto-Ziele bilden, die unsere bewussten und unbewussten Motive synchronisieren. Dadurch etablieren wir gleichzeitig eine Haltung, die Raum für neues, zielgerichtetes Verhalten schafft und dieses festigt.
- Die »richtige« Zielsetzung erhöht die Chance, dass wir unsere Ziele auch umsetzen. Nur so erleben wir uns als entwicklungs- und handlungsfähig – also selbstwirksam.
- Jeder Mensch trägt Ressourcen in sich, die er dazu benötigt, seine Ziele auch zu erreichen. Unter Ressourcen versteht das ZRM® alles, was gesundheitsfördernde neuronale Netze aktiviert.
- Der Schritt vom »echten Wollen« zum Handeln kann und muss trainiert werden. Aus neurowissenschaftlicher Sicht erfordert ein neues, zielgerichtetes Handeln auch die Bildung eines neuen neuronalen Netzes. Mit angepassten Realisierungsanreizen können wir neues Handeln trainieren und mit zunehmender Trainingsdauer automatisieren.
Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
Worum geht es?
Menschen unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie bestimmte Situationen, sich selbst, andere Menschen, Ihre Beziehungen, ihre berufliche Tätigkeit und das Leben allgemein erleben.
Je nachdem, wie wir zu einem bestimmten Zeitpunkt uns selbst und unsere Umwelt wahrnehmen, wie wir denken, welche Überzeugungen wir haben, wie wir fühlen und wie wir diese Gefühle bewerten, kann ein und dieselbe Situation als angenehm und wohltuend oder aber als schwierig und belastend erlebt werden.
Das Neurolinguistisches Programmieren (NLP) beschreibt - ausgehend von Erkenntnissen der modernen Systemtheorie, Linguistik, Neurophysiologie und Psychologie - die wesentlichen Prozesse, wie Menschen
Je nachdem, wie wir zu einem bestimmten Zeitpunkt uns selbst und unsere Umwelt wahrnehmen, wie wir denken, welche Überzeugungen wir haben, wie wir fühlen und wie wir diese Gefühle bewerten, kann ein und dieselbe Situation als angenehm und wohltuend oder aber als schwierig und belastend erlebt werden.
Das Neurolinguistisches Programmieren (NLP) beschreibt - ausgehend von Erkenntnissen der modernen Systemtheorie, Linguistik, Neurophysiologie und Psychologie - die wesentlichen Prozesse, wie Menschen
- sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen,
- diese Informationen auf ihre eigene Weise verarbeiten,
- auf dieser Grundlage handeln,
- entsprechend miteinander kommunizieren,
- lernen und sich verändern.
NLP handelt von Kommunikation
Eines der Grundprinzipien des NLP lautet, dass wir immerzu kommunizieren. Zum Großteil tun wir dies durch Sprache, darüber hinaus aber auch durch unsere Mimik, unsere Gesten, unseren Tonfall usw. Was also teilen wir mit, und wie tun wir dies? Ist das, was wir mitteilen
wollen, auch das, was unser Gegenüber versteht? Wenn nicht, wie erkennen wir die entsprechenden Hinweise, und wie können wir diese berücksichtigen? NLP bietet hier eine Vielzahl praktischer Werkzeuge für effiziente Kommunikation.
NLP handelt von Sprache
Unser Gebrauch von Sprache beeinflusst, wie wir denken und reagieren. Der Prozess, durch den wir unsere Erfahrung in Sprache übersetzen, erfordert, dass wir unser Erleben verdichten und verzerren. Wir sind gezwungen, in Worten zusammenzufassen, wie wir die Welt wahrnehmen. Dabei gehen unserem
Gegenüber oft wertvolle Informationen verloren.
NLP bietet Fragetechniken und Muster an, die uns dabei helfen, die Kommunikation mit anderen und uns selbst so zu gestalten, wie wir dies wünschen. NLP lehrt uns zu verstehen, wie uns unser Gebrauch der Sprache durch implizite und unterschwellige Vorannahmen beeinflusst. Die Sprache ist voller Fallgruben und Fallstricke. Das Wissen darum hilft Ihnen, diese zu umgehen.
Auch Werbefachleute, Medien, Politiker sowie weltanschauliche Gruppierungen aller Art nutzen gezielt eine bestimmte Sprache, um ihre Botschaften zu vermitteln und im Unbewussten ihrer Hörer zu verankern. Durch das im Rahmen des NLP vermittelte Wissen über die Wirkung von Sprache können Sie ein Bewusstsein für die auf Sie einströmenden Einflüsse gewinnen. Auf dieses Weise dient NLP auch als eine Art Verbraucherschutz für Ihren Geist.
NLP bietet Fragetechniken und Muster an, die uns dabei helfen, die Kommunikation mit anderen und uns selbst so zu gestalten, wie wir dies wünschen. NLP lehrt uns zu verstehen, wie uns unser Gebrauch der Sprache durch implizite und unterschwellige Vorannahmen beeinflusst. Die Sprache ist voller Fallgruben und Fallstricke. Das Wissen darum hilft Ihnen, diese zu umgehen.
Auch Werbefachleute, Medien, Politiker sowie weltanschauliche Gruppierungen aller Art nutzen gezielt eine bestimmte Sprache, um ihre Botschaften zu vermitteln und im Unbewussten ihrer Hörer zu verankern. Durch das im Rahmen des NLP vermittelte Wissen über die Wirkung von Sprache können Sie ein Bewusstsein für die auf Sie einströmenden Einflüsse gewinnen. Auf dieses Weise dient NLP auch als eine Art Verbraucherschutz für Ihren Geist.
NLP handelt von geistiger Leistungsfähigkeit
NLP beschreibt auf eine außerordentlich präzise Weise die Wahrnehmungen und geistigen Prozesse, die unsere persönliche Realität kreieren: Wie wissen wir, was wir wissen? Wie tun wir, was wir tun? Wie machen wir es, dass wir uns in bestimmten Augenblicken ängstlich und in anderen glücklich fühlen?
Wie kommt es, dass uns etwas gefällt oder missfällt? Wie lernen wir eine Sache leicht oder nicht?
NLP bietet uns eine Gebrauchsanweisung für unser Gehirn - NLP- Modelle machen erfahrbar, wie wir unsere Erfahrung »kodieren«. Wenn wir verstehen, auf welche Weise unser Gehirn Unterscheidungen trifft, dann ist es leichter, etwas zu ändern, Neues zu lernen und effizient zu kommunizieren.
NLP bietet uns eine Gebrauchsanweisung für unser Gehirn - NLP- Modelle machen erfahrbar, wie wir unsere Erfahrung »kodieren«. Wenn wir verstehen, auf welche Weise unser Gehirn Unterscheidungen trifft, dann ist es leichter, etwas zu ändern, Neues zu lernen und effizient zu kommunizieren.
NLP handelt vom Studium subjektiver Erfahrung
Jeder Mensch hat seinen eigenen Stil, die Welt wahrzunehmen, auf sie zu reagieren und aus seiner Erfahrung zu lernen. NLP ist ein Werkzeug, das Anwender darin unterstützt, sich auf die individuellen und (sub-)kulturellen Eigenarten von Menschen einzustimmen. NLP untersucht,
wie unsere Wahrnehmungsfilter, Gedanken, Gefühle und Handlungen zusammenwirken, um unsere ureigene subjektive Erfahrung zu kreieren. Es hilft zu verstehen, wie ein Mensch sich in seiner Umwelt bewegt und wie er die Welt erklärt. Gerade weil NLP davon ausgeht, dass wir alles auf unterschiedliche
Art und Weise tun, verzichtet es auf jegliche schematisierten Formeln. NLP zeigt, wie es möglich ist, die Einzigartigkeit der Person wahrzunehmen, diese zu respektieren und dadurch auf den Einzelnen einzugehen.
NLP im Geschäftsleben und in der Wirtschaft
Grundfertigkeiten des NLP, die die zwischenmenschliche Kommunikation, das Herstellen vertrauensvoller Beziehungen sowie die Präzisierung von Zielen unter Einbeziehung der jeweiligen Kontextgegebenheiten nachhaltig verbessern, lassen sich unmittelbar in der Geschäftswelt
anwenden. Sie haben sich dort seit vielen Jahren als außerordentlich effektiv erwiesen und gehören daher zum Standardrepertoire vieler Unternehmenstrainer. Spezielle Fertigkeiten, die uns darin unterstützen, mit Menschen umzugehen, die die Welt anders wahrnehmen als wir selbst, erlauben es, die
Beziehungen mit Kollegen, mit Vorgesetzen und Kunden - auch über kulturelle Barrieren in multinationalen Unternehmen hinweg - zu verbessern. Viele Führungspersönlichkeiten ... setzen den NLP-Wissensfundus bei der Unternehmensentwicklung, zur Teambildung, für den Entwurf von Zukunftsstrategien
sowie im Rahmen eines umfassenden Qualitätsmanagements ein. Auch in Verhandlungstrainings werden zunehmend NLP-Fertigkeiten eingesetzt.
Entdecken Sie Ihr eigenes Potential
Viele Menschen benutzen NLP, um unerwünschte Einschränkungen in ihrem Leben zu überwinden und sich neue Verhaltensmöglichkeiten anzueignen. Die NLP-Grundhaltungen und spezifische Interventionen können von alten Gewohnheiten, Ängsten und einschränkenden Überzeugungen
befreien und so einer neuen, energievollen Lebensweise Struktur verleihen.
NLP in der Psychotherapie und Beratung
NLP hat seit Jahren auch erfolgreich Einzug in psychotherapeutische Praxen, Beratungsstellen und psychosoziale Einrichtungen aller Art gehalten. Ein Großteil der ursprünglichen NLP-Forschungen konzentrierte sich darauf, herauszufinden, wie innovative und hochbegabte
Therapeuten ihren Klienten halfen, sich nachhaltig und zu ihrem Vorteil zu verändern. Die Verhaltensweisen, Sprachmuster und kreativen Intuitionen dieser therapeutischen “Zauberer” lagen zu jener Zeit außerhalb der bewussten Wahrnehmung und konnten nur - mit etwas Glück - durch engen Kontakt mit
ihnen erworben werden. Erst die sorgfältige Analyse ihres praktischen Vorgehens förderte diejenigen Informationen und Verhaltensmuster zutage, die inzwischen an Millionen von Menschen weltweit vermittelt werden konnten.
NLP und Coaching
Auch im Bereich des Coachings ist NLP in den Bereichen Wirtschaft, Industrie, Verwaltung sowie in psychosozialen Kontexten fest etabliert. Viele professionell tägige Coachs nutzen bei dieser speziellen Form der Beratung NLP-Methoden, um Einzelpersonen, Gruppen oder auch
größeren Systemen bei der Überwindung von Schwierigkeiten, der Planung und Umsetzung von Veränderungen sowie der Entfaltung ihrer Potentiale zu unterstützen. Auf der Basis exakt definierter Ziele werden lösungsorientierte Strategien entwickelt und notwendige Fähigkeiten vermittelt.
NLP im Gesundheitswesen
Im sich rasant ändernden Bereich der Gesundheitsvorsorge benötigen alle auf diesem Sektor Tätigen heute mehr als nur medizinische und pflegerische Fähigkeiten. Von Professionellen im Bereich des Gesundheitswesens wird daher zunehmend erwartet, dass sie über eine hohe
soziale Kompetenz und Flexibilität verfügen sowie Fähigkeiten in den Bereichen “Verhandlung”, “Business-Management” und “Konfliktlösung” erwerben. In den vergangenen Jahren konzentrierte sich die Forschung im NLP darauf,
- wie persönliche Gesundheit erlangt und erhalten wird,
- wie Stress reduziert werden kann,
- wie die Heilkräfte des Körpers gefordert werden können und
- wie sich die Beziehung zwischen Gesundheit und tief sitzenden Vorannahmen, Überzeugungen und Einstellungen erfassen lässt.
Die zugrundeliegende Frage lautet hier: “Was unterscheidet jemanden, der sich von einer Krankheit oder schlechten gesundheitlichen Verfassung erholt, von jemanden, der krank bleibt?”. Auch dieses Forschungsgebiet entwickelt sich ständig weiter.
TOP Persönlichkeitsdiagnostik
Die TOP-Persönlichkeitsdiagnostik basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Grundlage ist das derzeit umfassendste Modell zur menschlichen Persönlichkeit und zur Motivation – die Persönlichkeits-System-Interaktionstheorie (PSI-Theorie) von Prof. Dr. Julius Kuhl.
Die TOP-Persönlichkeitsdiagnostik testet rund 80 einzelne Parameter und unterscheidet dabei zwischen
Die TOP-Persönlichkeitsdiagnostik testet rund 80 einzelne Parameter und unterscheidet dabei zwischen
- Erstreaktionen: das sind eher stabile Anteile des Charakters, die durch die Konstitution und die Lebenserfahrung geprägt sind
- Zweitreaktionen: das sind Kompetenzen, die auf der Fähigkeit zur Selbststeuerung basieren und durch Training leichter verändert werden können
Die TOP-Persönlichkeitsdiagnostik erhebt bewusste und unbewusste Motivstärken sowie die Strategien, mit denen Menschen diese Motive umsetzen. Im Ergebnis erhalten Sie ein umfassendes Profil ihrer Stärken und das aussagekräftigste Bild ihrer Persönlichkeit, das Testverfahren
derzeit bieten.
Die TOP-Diagnostik gibt Antworten auf folgende Fragen:
- Wie gut können Sie sich selbst beruhigen?
- Wie gut können Sie sich selbst positiv motivieren?
- Wie effektiv können Sie planen?
- Wie gut können Sie Ihre Absichten umsetzen?
- Wie gut können Sie sich von anderen abgrenzen?
Mikroanalyse
Die TOP Diagnostik führt eine Mikroanalyse der Selbststeuerung durch, die sehr individuelle Entwicklungspotenziale aufzeigt und den Einsatz von Selbstmanagementtools wie zum Beispiel dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) nachhaltig verbessert.